Im August 2023 steht die Finanzierung des 3. Trimesters der Hupendo-Schule an: eine Überweisung von 16.500 Euro für die Schulspeisung, Lehrergehälter und Schulbücher für die neue Junior Secondary Stufe ist geplant. Danach wird das verfügbare Spendenpolster bei der Steyler Bank nicht mehr für das nächste Trimester in 2024 ausreichen und wir müssen unsere Spendergemeinschaft um neuerliche Beiträge bitten, um weitermachen zu können.
Leider sind auch in Kenia die meisten Güter des täglichen Bedarfs (z.B. Zucker, Bohnen) erheblich teurer geworden, sodass sehr vorausschauende Einkaufsstrategie notwendig ist. Geplante neue Anstriche und bauliche Reparaturen (Estrich, Treppen etc.) sind auf Empfehlung des Schuldirektoriums auf Dezember 2023 verschoben worden. Außerdem versuchen wir, noch im Jahr 2023 eine größere Spende zur Finanzierung einiger Photovoltaik- und Warmwasser-Paneele auf dem Dach der Schule von einer großen deutschen Tageszeitung einzuwerben.
Die Hupendo-Schule wird nach Abschluss der Klausuren am 10. August schließen und am 28. August den Betrieb wieder aufnehmen.
Als wir im März 2023 die Hupendo-Schule im Kangemi-Slum von Nairobi erstmals besuchten, fiel uns beim Besichtigen der Küche gleich die Dunkelheit und die verrauchte Luft darin auf. Dass in dieser Küche das Essen für 540 Schulkinder zubereitet werden musste, war eine sehr unangenehme Erkenntnis und wir erkannten hier direkten Handlungsbedarf.
Direktor Alfred Nyerere fand schon Anfang April lokale Handwerker, die die drei schadhaften Öfen sowie die korrekte Kaminführung fachkundig instandsetzten, was 110000 Kenya Shillings, umgerechnet etwa 740 Euro kostete. Diese Ausgabe fanden wir angemessen und mittlerweile sind die reparierten Öfen in vollem Betrieb.
Offensichtlich ist die Hupendo-Schule auch weiterhin von Spenden abhängig, um ihre lokale Leuchtturm-Funktion in dem armen Stadtviertel aufrecht zu erhalten.
Links die verräucherte Küche im März 2023, mittig die neuen Schamottsteine und rechts drei Ofenbauer in Aktion.
Die Oberstufe der Schule an der Höh in Lüdenscheid hat wieder seit Wochen gewerkelt, gebrutzelt und geplant, um auch den 10. Hupendobasar zu einem Ereignis werden zu lassen. Und das ist geglückt. Noch wird gezählt, aber erste Hochrechnungen sahen schon recht gut aus. Und was für tolle Dinge und kulinarische Köstlichkeiten den Besucher*innen da angeboten wurden: Gebrannte Mandeln und Kinderpunsch, Waffeln und Kaffee, Marmeladen, Sterne, Engel, Zauberlichter, Schlüsselanhänger, tolle Siebdruckkarten, Kühlschrankmagnete und und und. Auch die Nicolays und Elke Schmidt vom Hupendo-Team waren wieder mit dabei und haben fleißig mitgemacht. Kunsthandwerkliche Dinge aus Kenia und eigene Strickarbeiten fanden erfreulichen Absatz.
Danke, Danke, liebe Schüler*innen, ihr seid wie immer die Besten!!
Der nächste, also 11. Hupendobasar ist aktuell für den 30. September 2023 vormittags geplant - Info's folgen.
Und hier gehts zur Webseite der Schule an der Höh und zum Bericht über den Basar: anderhoeh.de
Karin und Fritz hatten viele Gründe, in diesem Jahr zu einem großen Fest einzuladen. Über 50 Gäste kamen zu der Feier. Anlass waren die Geburtstage von Karin (84) und Fritz (87), die diamantene Hochzeit und vor allem die 20jährige Verbindung der beiden zur Hupendo-School in Kenia. Natürlich haben sie sich keine persönlichen Geschenke gewünscht, sondern um Spenden für Hupendo gebeten. 2115 € kamen so zusammen! Ein toller Erfolg! Vielen Dank an die vielen Spender*innen, aber vor allem an Karin und Fritz!
Einen schönen Bericht über ihren Aufenthalt in Nairobi lieferten die Waldorfschüler Paul(16) und Sebastian (17), die im Herbst ein Praktikum in der Hupendo-School gemacht haben. Sie konnten sich einen Einblick verschaffen in das (Schul)leben der Schülerinnen und Schüler in der Schule und in ihrem Wohnbereich Kangemi , dem Slum im nördlichen Teil von Nairobi.
In Nairobi wird zurzeit gespannt der Ausgang der Wahlen erwartet.
Von den Ergebnissen hängt auch immer ab, wie es in und mit der Schule weitergeht...
Ein besonderer Freund und Spender hat der Hupendo-School ein Wasserreinigungsgerät geschenkt.
Das an der Uni in Kassel entwickelte Gerät und heisst"waterbackpack paul".
Nun können die 600 Schüler*innen sauberes Trinkwasser bekommen.
Das ist toll! Vielen Dank an den Spender!
Für englischsprachige Interessierte mehr Infos unter http://waterbackpack.org
Liebe Oberstufe der Schule an der Höh,
wir sind sprachlos! Schon viele Jahre veranstaltet ihr in der Weihnachtszeit tolle Weihnachtsmärkte und habt uns schon so viel gespendet! Toll, dachten wir, aber in diesem Jahr geht das garnicht wegen Corona. Aber ihr überlegt euch einfach einen Fensterverkauf und schafft es, so viel Geld wie noch nie zu verdienen und uns zu spenden.
Über 2000 €, das ist ja wunderbar!
Wir freuen uns so sehr! Vielen, vielen Dank an euch fleißige Bastler und Verkäufer*innen! Ihr seid die allerbesten!
Seit vielen Jahren organisiert die Schule an der Höh in Lüdenscheid einen Weihnachtsmarkt der besonderen Art: Der Erlös geht regelmäßig an die Hupendo-School, wofür wir sehr dankbar sind. Leider funktioniert das auch in diesem Jahr nur eingeschränkt. Lediglich am Fenster und über die Balkone wechseln Geld und selbstgebastelte Schätze ihre Besitzer*innen. Viel Erfolg und herzlichen Dank sagt das Hupendo-Team!
Trotz Prüfungsvorbereitungen gibt es auch in der Hupendo-School manchmal Zeit zum Zeichnen und Malen.
Ein schönes Bild schickt uns Schulleiter Alfred Nyerere mit lieben Grüßen aus Kenia.
Ein großer Schritt ist der Übergang der Vorschule in die Primary-School.
Das wird in der Hupendo-School groß gefeiert.
Wir gratulieren allen Kindern!
Viel Zeit verloren haben die Schulen aufgrund der langen coronabedingten Schließungen. Nun soll einiges nachgeholt werden und die bald beginnenden Ferien verkürzen sich auf 9 Tage. Insgesamt wurde das Schuljahr von drei auf vier Einheiten umgestellt, mit jeweils nur einer Woche Pause, so der Bericht aus Nairobi.
Neue Schuluniformen und Apparaturen für den Naturkunde-Unterricht, davon berichtet der Brief des Schulleiter-Ehepaares Alfred und Caroline Nyerere:
Receive warm greetings from us.
We will close the school tomorrow at 11.am and opening will be on 10th May.Primary National exams will be starting on Friday and ends on Thursday 25th March.KCSE start on Friday 26th and ends on 22nd April that’s form 4.
Peter bought full school uniforms for the very poor 50 family students ,They were given shoes,sweaters school uniforms.
For form 4 science practicals we have bought the apparatus.we have form 4 students who are sitting for exams 69 students so we needed many apparatus for them to use. Attached are students wearing new school uniforms and the science apparatus which they will use for practical
Greetings from Alfred and Caroline
Dringend notwendig war die Anschaffung neuer Schultische. Heute ist die Lieferung da! Und mit ihr die Freude.
Seit Anfang Januar gehen die Schülerinnen und Schüler in Nairobi wieder zur Schule. Auch die Hupendo-School hat den Schulbetrieb aufgenommen.Es fehlt allerdings an Schulmöbeln und Lehrer*innen, auch hier müssen und werden wir helfen. Mehr Familien als vor dem Lockdown sind nun nicht mehr in der Lage, das monatliche Schulgeld von nur wenigen Euro zu bezahlen. Außerdem haben sich die Lebensmittelpreise in Kenia drastisch verteuert.
Es gibt also auch 2021 viel zu tun!
Wir wünschen Ihnen im Neuen Jahr Glück und Gesundheit.
Mit Ihrer Hilfe wird auch die Hupendo-School ein weiteres Jahr überstehen. Dafür sagen wir Danke.
Aus Nairobi erreicht uns der Dank von Schüler*innen und Lehrer*innen der Hupendo-School.
Und das Hupendo-Team in Deutschland kann sich diesem Dank nur anschließen: Ihre Spenden haben die mehrfachen Lebensmittelverteilungen möglich gemacht, die anstelle der täglichen Schulmahlzeit nötig waren.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein gesundes und friedliches Jahr 2021!
Nicht nur Corona, auch immer wiederkehrende Heuschreckenplagen und andere Folgen des Klimawandels setzen Kenia wiederholt zu. Fast 500 Menschen kommen zur erneuten Lebensmittelverteilung, um so wenigstens Hilfe für die allernötigste Versorgung zu bekommen.
Überall werden zurzeit Möglichkeiten für die Weihnachtsmärkte gesucht, die vielerorts vor allem von gemeinnützigen Projekten genutzt werden, um Spenden zu bekommen. Im Hupendo-Team wird gehäkelt und gestrickt, um das Angebot afrikanischen Kunsthandwerks zu ergänzen. In Attendorn ist es am Samstag vor dem dritten Advent noch möglich, die Ergebnisse auch zu zeigen und zu verkaufen. Dies wird aber vermutlich am 19. Dezember aufgrund des Lockdowns nicht mehr möglich sein. Wenn Sie dennoch spenden möchten, freuen wir uns sehr, die regelmäßigen Lebensmittelverteilungen haben doch ein großes Loch in die Spendenkasse gerissen. >>>Spendeninfo
Die Schulen in Kenia bleiben weiterhin geschlossen. Ausnahmen gibt es wohl für die Abschlussjahrgänge.
Auch n der Hupendo-School wird zurzeit Examen gemacht, wie uns Schulleiter Alfred Nyerere schreibt.
Wir drücken die Daumen.
Erneut ist es notwendig, an die Familien unserer Schüler*innen Lebensmittel zu verteilen.
Viele Familien stehen aufgrund der aktuellen Lage vor dem Nichts. Und erneut haben viele Spenden es möglich gemacht, wenigstens einige Grundnahrungsmittel und Hygieneartikel an die Familien zu verteilen.
Ein Lehrer überwacht die gerechte Ausgabe der Lebensmittel.
Die Regierung in Kenia hat vor 2 Wochen Abschlussklassen den Schulbesuch wieder erlaubt.
Natürlich mit entsprechenden Regeln. Z.Z. sind dort 16 Lehrer*innen, 1 Köchin und 2 Wachmänner.
In der Westfalenpost ist heute die Danksagung des Hupendo_Teams zu lesen:
Attendorn „Im Namen des Direktors der Hupendo-School aus Kangemi, einem Slum der Millionenstadt Nairobi/Kenia, möchten wir uns ganz herzlich für die zahlreichen Spenden bedanken. Gerade in diesem Jahr, wo Kenia durch Dürre, Überschwemmungen, Heuschreckenplage und jetzt durch Corona betroffen ist, konnten wir mit der Unterstützung dort helfen“, betont Karin Nicolay vom Hupendo-Team aus Attendorn, das sich seit Jahren um die Schule in Kenia sorgt und immer wieder Spendengelder zusammensucht. Zur Zeit werden auf dem Schulgelände der Hupendo-School einmal im Monat Lebensmittel an die Familien der 600 Schüler verteilt.
Das Suaheliwort „Hupendo“ heißt Nächstenliebe, und die wurde am Freitag erlebt: Die Schule an der Höh in Lüdenscheid hatte, da der Weihnachtsbasar, den sie in jedem Jahr zu Gunsten der Hupendo-School machten, nicht stattfinden kann, die Idee, mit einem Stadtlauf zu helfen. „So konnten wir am letzten Freitag die stolze Summe von 2000 Euro in Empfang nehmen. Eine großartige Spende , die uns bei der Lebensmittelverteilung bis zum Januar 2021 hilft, wenn hoffentlich alle Schulen in Kenia wieder geöffnet werden“, heißt es seitens des Hupendo-Teams.
Das Hupendo-Team besteht aus Elke Schmidt, Peter Sudermann, Karin und Fritz Nicolay und Eva Hammoudo.
Mit einem Spendenlauf haben die Schüler*innen der Oberstufe nicht nur sich selbst zu Höchstleistungen angespornt, sondern gleichzeitig Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel und nicht zuletzt ihre Lehrerinnen und Lehrer zu großer Spendenbereitschaft motiviert: 2000€ haben sie so zusammenbekommen und damit erneut möglich gemacht, dass in Nairobi zeitgleich eine neue Lebensmittelvergabe starten konnte.
Die Idee entwickelt haben einige Schüler*innen bei der Recherche über Schulen in anderen Ländern. Dabei entdeckten sie auch unsere Website und konnten kaum glauben, dass die Schüler*innen der Hupendo-School bis Januar nicht in die Schule gehen dürfen. Und als sie dann noch erfuhren, dass den Kindern damit auch die tägliche Schulmahlzeit entgeht und sie auf die Lebensmittelverteilungen angewiesen sind, wollten sie sofort helfen und wurden aktiv. Und kamen dabei auf die Idee mit dem Spendenlauf. Was für eine tolle Idee! Und wie erfolgreich!
Vielen Dank, liebe Schule an der Höh, ihr seid die Besten! >>>schuleanderhoeh.de
Zur gleichen Zeit in Nairobi:
Aus Nairobi erreicht uns der Dank der Hupendo-School. Erneut war es möglich, an die über 500 Schüler*innen Lebensmittel zu verteilen dank der Spendenbereitschaft hier in Deutschland. Vielen Dank an alle, die gespendet haben, um den Familien zumindest das Nötigste zum Leben, Essen für ein paar Tage, zu geben.
Da die Schulen weiter geschlossen bleiben, freuen wir uns auch weiter auf Ihre Unterstützung >>>
Bei der ersten Lebensmittelverteilung im August finden sich über 1000 Menschen ein.
Leider können aber nur die Familien der Schulkinder bedacht werden.
Und immer notwendiger wird die Aufstockung der Spendenreserven, die deutlich zur Neige gehen.
Bitte helfen Sie mit, die Hupendo-School auch über die nächsten Wochen und Monate zu bringen:>>> Ich spende>>>
Bildungsminister George Magoha erlässt Regeln für die Schulen, die auch die Hupendo-School erhalten hat.
Zum vierten Mal bereits werden in der Hupendo-School Lebensmittel verteilt. Und ein Ende ist nicht in Sicht.
Laut Schulleiter Alfred Nyerere ist es möglich, dass die Schulen noch bis Januar 2021 geschlossen bleiben.
Damit entgeht den über 500 Schüler*innen die tägliche Schulmahlzeit und sie sind von Hunger bedroht.
So werden die Spendengelder aus Deutschland dafür verwendet, die Familien, deren Kinder in die Hupendo-School gehen, wenigstens mit dem Nötigsten zu versorgen.
Und auch wenn die Schulen geschlossen sind, leben die Menschen in Kangemi doch auf engstem Raum und es ist nahezu unmöglich, Distanz zu halten und sich angemessen zu schützen.
Wenn Sie sich weiter an der dringend nötigen Versorgung beteiligen möchten, finden Sie hier die Kontodaten:>>>
Hohe COVID 19 Infektionen meldet Schulleiter Alfred Nyerere aus Nairobi. Und die Zahlen steigen.
Neben den Lebensmittelverteilungen beginnen dennoch die Vorbereitungen für die Wiedereröffnung der Schule.
Dazu gehört vor allem die Installierung von Handwaschbecken, drei unmittelbar am Tor, weitere im gesamten Schulgebäude. 14 Waschbecken und Wasserhähne mussten dazu angeschafft werden.
Bereits zum dritten Mal kann Schulleiter Alfred Nyerere die Eltern seiner Schüler*innen anschreiben und ihnen Dank unserer/Ihrer Spenden dringend benötigte Lebensmittel geben.
Schon um 5.45 Uhr stehen Menschen vor dem Schultor. Mais, Bohnen, Mehl, Öl und Seife werden verteilt.
Bei starkem Regen warten einige geduldig bis 10 Uhr auf ihre Zuteilungen.
Auch hier tragen fast alle Menschen Masken, um eine Ansteckung zu vermeiden.
Danksagungen der Familien machen deutlich, wie wertvoll und notwendig die Versorgung mit Nahrungsmitteln ist.
Bitte spenden Sie auch weiterhin für diese Maßnahme, Corona ist noch nicht vorbei! >>>zu den Kontodaten
14.Mai 2020: Immer ist was. Zurzeit gibt es viel Sturm und Gewitter in Nairobi mit Überschwemmungen und Zerstörung. Gestern hat der heftige Wind das Dach der Schule abgedeckt und den Wassertank schwer beschädigt. Mittlerweile ist er durch einen neuen Tank ersetzt worden.
Dank einiger Spenden ist es erneut möglich, einige Grundnahrungsmittel an die Familien der Schülerinnen und Schüler zu verteilen. Auch Mundschutzmasken werden verteilt. Das ist in der Enge des Slums Kangemi, in der kaum Abstand gehalten werden kann, umso wichtiger. Die Menschen dort sind dringend auf Solidarität angewiesen.
Bitte spenden Sie für weitere Hilfe in diesen schweren Zeiten >>> Informationen zum Spendenkonto
Im März 2020 fahren Peter Sudermann, Dr Andreas Rüdiger und Alexander Eler mit einem Team nach Nairobi, um wieder alle Kinder zu untersuchen. Hier Peter Sudermanns Bericht:
Wir sind am ersten Tag von Alfred und Caroline Nyerere empfangen worden. Nach einem Rundgang durch die Schule haben wir notiert, was an Medikamenten zu kaufen ist.
Diese wurden komplett von Andreas Rüdiger und seiner Gemeinde übernommen.
Am nächsten Tag startete der Arzt damit, die Kinder zu untersuchen.
Dies dauerte 3 Tage und Fazit war, das unsere Kinder in einem guten Zustand sind und keines mit bedenklichen Symptomen dabei war.
Am Freitag wurde noch beschlossen, eine weitere Klasse für 50 Kinder mit Schultischen und Bänken auszustatten. Durch das Geld der Gemeinde konnten auch noch 30 Schuluniformen bestellt werden.
Dann wurde der erste Corona Fall bekannt. Das für Samstag geplante Fussballspiel der Schulkinder wurde abgesagt, am Montag darauf alle Schulen geschlossen. In Kenia hat man schnell mit Schließungen reagiert.
Am Sontag hat unsere Heimreise glücklicherweise noch geklappt.
Mit ihrem Neffen Thomas Bietz (61) haben Fritz und Karin Nicolay nun einen Nachfolger für die Förderung der Hupendo-Schule gefunden. Er hat die Schule im März 2023 besucht und Direktor Alfred Nyerere, dessen Frau Caro sowie das Lehrerkollegium und natürlich die SchülerInnen kennengelernt. Er hält zukünftig engen Kontakt zur Schule und zu den Steyler Missionaren als ausführende Spendenorganisation.